Wirtschaftsgymnasium

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Das Wirtschaftsgymnasium ist ein berufliches Gymnasium mit einem wirtschaftswissenschaftlichen Schwerpunkt. So hat man neben den normalen Hauptfächern Mathe, Deutsch, Englisch auch Volks-und Betriebswirtschaftslehre. Zusätzlich besteht die Möglichkeit zwischen Wirtschaftsinformatik oder Global Studies als Wahlfach zu wählen. Mit der Wahl des Profils setzen sie einen Schwerpunkt für ihre wirtschaftliche Bildung. Das Abitur dauert insgesamt 3 Jahre. Durchschnittliche Klassengröße ist um die 25 Schüler*innen. In den höheren Jahrgängen reduziert sich die Schüleranzahl auf um die 20, da die Schüler in 3 kleinere Klassen aufgeteilt werden. Genauere Informationen: Klick mich Die Schülerinnen und Schüler setzen sich im Unterricht mit dem wirtschaftlichen und rechtlichen Handeln von Verbraucherinnen und Verbrauchern, betrieblichen Aufgaben und Prozessen in Unternehmen sowie dem gesamtwirtschaftlichen Geschehen auseinander. Dabei ermöglichen problemorientierte und aktuelle Aufga-benstellungen, dass die Schülerinnen und Schüler in wirtschaftlichen Situationen zielgerichtet handeln und Probleme lösen können.

Die Eingangsklasse:
In der Eingangsklasse eines Beruflichen Gymnasiums treffen Schülerinnen und Schüler aufeinander, die aus bis zu sechs verschiedenen Schularten kommen, vielleicht sogar bereits eine Ausbildung absolviert haben. Ziel der Eingangsklasse ist es deshalb, innerhalb einer sehr heterogenen Lerngruppe ein gemeinsames Niveau zu erreichen, das es ermöglicht, die beiden folgenden Jahr-gangsstufen gemeinsam zu absolvieren und die Abitur-prüfung erfolgreich zu bestehen.Neu ist in jedem Fall für alle Schülerinnen und Schü-ler das sechsstündige berufsbezogene Profilfach. An den Technischen Gymnasien wird davon die Hälfte in Gruppenteilung unterrichtet, das heißt, nur die Hälfte der Schülerinnen und Schüler ist in einer Lerngruppe zusammen, die andere Hälfte wird von einer anderen Lehrkraft oder zu einer anderen Zeit betreut. Dieser Unterricht findet häufig im Labor statt. In den Agrarwis-senschaftlichen, Biotechnologischen, Ernährungswissen-schaftlichen sowie den Sozial- und Gesundheitswissen-schaftlichen Gymnasien wird eine Stunde in der Woche in Gruppenteilung unterrichtet. Auch hier finden Labor- oder andere praktische Übungen statt.Die weiteren Pflichtfächer in der Eingangsklasse sind Deutsch, eine fortgeführte Fremdsprache (Englisch, Fran-zösisch oder Spanisch), Mathematik, Religionslehre oder Ethik, Geschichte mit Gemeinschaftskunde, Informatik, Sport, Naturwissenschaften (Biologie, Chemie, Physik) sowie Wirtschaftslehre. Da unter anderem in den Profil-fächern bestimmte Themen bereits vertiefend behandelt werden, werden manche Fächer in einigen Profilen nicht noch als weiteres Pflichtfach unterrichtet. Das betrifft die Naturwissenschaften und Wirtschaftslehre. In der Eingangsklasse muss neben den Pflichtfächern ein wahlpflichtfach belegt werden. Wer auf dem Weg zum mittleren Bildungsabschluss nur eine Fremdsprache im Pflicht- oder Wahlpflichtunterricht erlernt hat, muss an einem Beruflichen Gymnasium in der Eingangsklasse deshalb eine zweite fremdsprache als Wahlpflichtfach wählen und diese Fremdsprache auch in den Jahrgangs-stufen weiter belegen. Es werden in der Regel Französisch und Spanisch als neu beginnende Fremdsprache angebo-ten, an einzelnen Schulen auch Italienisch und Russisch. Wer die Pflicht zur Belegung einer zweiten Fremdspra-che bereits erfüllt hat, wählt ein zweistündiges Fach aus dem Wahlpflichtfachangebot der Schule.

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